Die Verwandlung (Franz Kafka)

In dem Ersten Kapitel von der Erzählung ,, Die Verwandlung” von Franz Kafka geht es um einen Jungen Mann namens ,,Gregor Samsa” der an einem ganz normalen Dienstag aufwachte, um zu Arbeit zu gehen. Doch als er aufwachte bemerkte er das was nicht stimmt. Gregor hat sich über die Nacht in einen Käfer Verwandelt. Er dachte selbst erst das er Träumt. Nochmal zu Gregor, Gregor war vom Beruf her ein Reisender. Er stellte Tuchwaren vor. Er fragte sich eas er für einen anstregenden Beruf gewählt hatte. Auf der ersten Seite sprach Gregor noch über seinem Job. Er gibt uns das gefühl das der Chef anscheind sehr streng ist. Gregor hätte auch schon längst gekündigt aber er muss noch Schulden von seinen Elter abbezahlen, somit kst kündigen im moment keine Option für ihn. Es war schon 7Uhr morgens und Samsa war leicht überfodert was er jetzt machen sollte, denn so ihn seiner gestallt kann ihn jetzt keiner sehen aber er hatte noch an keinem Dienstag jemals gefählt auf Arbeit. Dann rief seine Mutter ihn noch und fragt ihn ob er nicht schon wegfahren wollte. Er antwortete seiner Mutter das er schon aufsteht. Dadurch wurden andere Familien mitglieder aufmerksam. So klopfte sein Vater jetzt auch an die Tür. Gregor machte sich Gendanken was er jetzt machen sollte. Er probierte aus dem Bett zu kommen was schwieriger war als er dachte. Es klopfte an seiner Wohnungstür als er endlich stande. Es war der Prokurist. Gregor fragte sich ob dem Prokuristen vieleicht mal was ähnliches geschah wie ihm Heute. Gregors Schwester und sein Vater sagen ihm das der Prokurist da sei. Gregor sagte ihnen das er es weiß. Seine Familie sagt zum Prokurist das es Gregor wohl nicht gut ging. Sein Vater war ungeduldig und wollte das der Prokurist zu Gregor kann, er aner doch sagte Nein. Jetzt fragt sich auch schon der Prokurist was mit Gregor sei. Denoch sagte er das er schon macht und einfach einen Schwächeanfall hätte. Samsa überlegte die Tür zu öffnen aber er fragte sich was die anderen über ihn denken würden. Seine Familie dachte das es ihm vieleicht nicht gut gehen würde. Es sei wohl anstrengend in seiner jetztigen Form. Alle warteten und warren gespannt das Gregor endlich rauskommen sollte. Nach dem Gregor es schaffte halb am Türrahmen zu stehen sagte er seine Meinung zum Prokuristen. Er hörte Samsa aber nicht richtig zu. Gregor wusste aber auch das sein Job gefähredet war wenn er den Prokuristen mit so einer Stimmlage gehen lassen würde. Gregor probierte zum Prokuristen zu gelangen hatte aber kein Haltb und der Prokurist war auch schon auf dem Vorplatz. Samsa nehmte einen Schwung um einzuholen aber er nahm mehrer Stufen und Verschwand. Am Ende steckte Samsa in der Tür fest sein Vater gab ihn einen Schubs und er viel bluten ins Zimmer. Die Tür wurde mit Stöckern zugeschlagen und so war es endlich Still.